Kissen für die Körpermitte

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Dieses große Leinensandsäckchen ist mit meiner Lieblingsaffirmation bestickt. Bei der Größe suchte ich ein Füllmaterial welches Gewicht hat, jedoch nicht erdrückt. So wählte ich Chinchillasand. Durch seine poröse, abgerundete  Struktur ist er leichter als andere Sandarten. Hintergrund zu diesem Kissen ist die Erforschung von Grenzen. Wo höre ich auf? Wo spüre ich meine äußere und inner Grenze? Was weiß ich über meine Grenzen und die der Anderen? Es gibt viele Menschen für die sich diese Frage nicht so oft stellt denn sie haben kein Problem mit ihren eigenen Grenzen. Sie wissen genau wo sie ist, können diese gut vertreten. Aber es gibt auch viele Menschen für die das keine Selbstverständlichkeit ist. Wo genau liegen denn die Grenzen der Menschen die uns umgeben. Haben wir es leicht diese zu respektieren? Wann und wie nehmen wir sie wahr? Was passiert mit uns wenn wir an eine Grenze stoßen, die eigene oder die der anderen? Was wenn an unseren Grenzen gerüttet wird?
Sich mit Grenzen zu beschäftigen ist ein aufregendes Unterfangen. Zur Eigenforschung hilft das Kissen in der Körpermitte auf dem Solarplexus. Es lenkt unsere Wahrnehmung und lässt die physische Grenze genau spüren.
Zwei von vier Filzkurstagen haben wir schon erlebt.  Meine Schülerin ist sehr gewissenhaft und arbeitet sauber. Das macht Freude!