Haus für Katzen und kleine Katerkrallen

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freuen sich über Wolle und die anfallenden Filzstücke. Auch das Wollbändchen an Tochters Fuß ist beliebtes Spielwerk. Sie hat Glück. Noch ist keine Kralle im Kinderbein versenkt. Er ist aber sehr vorsichtig und nur selten gibt es Blessuren. Freude bereitet er uns der kleine Gesell. Wieder ist der Boden verwüstet. Ganz in Babymanier liegen lauter zerfetzte Papierstücke, Wolle, Filzstücke, Bälle, Bänder und Kartons rum. Marie hat ein tolles Katerhaus gebastelt. Er liebt es sehr und rennt wie vom wilden Affen gebissen ins Haus wenn er sich verstecken will. Pablos Haus. Voller Türen, Ritzen und Spielzeug. Manchmal wenn ich nach ihm sehe kommt er wie eine Rakete aus dem Oberlicht geschnellt und versucht meine Haare zu fassen. Es ist zum schiessen wie er von einem Eingang zum anderen rennt. Oben verliert er zuweilen sein Gleichgewicht plumst durchs obere Fenster nach unten. Marie hat das schöne Kissen von Andi genutzt damit er ! weich fällt! Mein gutes Kissen… und der Stein von Anu ist auch eingezogen worden.

Wer Advents- und Weihnachtsdeko sucht findet hier umfangreich gehandarbeitetes. Kuckt doch mal bei Bergith Geyer vorbei. Liebe Bergith ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Event.

Familienleben oder so ähnlich

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Marie war die ganze Woche krank. Gut für das angekommene kleine Katertierchen. Pablo hat sich gleich mal unter die Decke und in Maries Herz geschlichen. Vor dem Haus wurde ein wenig aufgeräumt, Kind gepflegt, anderes Kind versorgt, Handwerker an der Haustüre, Wolllieferung verräumt für den kommenden Filzkurs, Tierarzt und lauter solche Alltagsgeschichten gab es in dieser Woche. Zum Werkstattarbeiten kam ich nicht. Das entspannt mich ja immer nicht weil der stetig anwachsende Berg so niemals kleiner wird. Ich hoffe auf nächste Woche. Jetzt ist Wochenende, mein Mann ist wieder am Schliersee denn da ist im Museum ein historischer Handwerkermarkt. Wie gut dass diese Saison bald in den Winterschläf geht. Endlich! Ich zähle die Tage. Seit April haben wir kein Wochenende mehr zusammen. Papa und Ehemann ist für mindestens 6 Tage, oft sogar 7 Tage im „Schwarzen Loch der Arbeit“ verschwunden. Ein Tag Zuhause fallen für meinen Mann Berge an Administration im Büro an. Nicht zuletzt für Art zu leben… 7 Monate im Alltag so gut wie Alleinerziehend. Ich bin erschöpft.