Sommerferien 2011/17

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Einmal mehr haben wir unseren Tag im Museum am Schliersee verbracht. Kaum angekommen werden die Schuhe ausgezogen und meine Kinder machen sich auf zum Heu. Zuerst brachten die Kinder mir ein frisches Hühnerei aus der Scheune, dann ging es zum Tümpel der Gänse Gustav und Agate auf die große Wiese. Still wie ein Elfchen stand meine Tochter im grünen Dindl auf der grünen Wiese. Sie kam zurück mit einem Schilfboot. Der Wassertrog ist immer spannend. Da schwimmt nun das Schiffchen und mit Stöcken wird es eine Weile hin- und her getrieben.  Das Bübchen ballancierte derweilen auf dem Holzzaun. Ich achte lieber auf meine Handarbeit weil mir beim Anblick heiß und kalt wird. Gelegentliche kuckte der Papa vom Balkon seines Büros herunter um sich am Anblick seiner spielenden Kinder zu erfreuen. Diese Tage dort sind immer besonders; viel gute Luft, ein liebevoll gestalteter Ort wo das wertvolle Anliegen der Familie Wasmeier allgegenwärtig ist. Die Schlichtheit beflügelt meine Kinder jedesmal. Versunken im Spiel erleben sie den Tag -da hat Streiten keinen Reiz, warum auch immer. Wer also einen entspannten Tag mit seinen Kindern erleben will kann sich dort gut auf eine Bank setzen, auch im „Wofen“ der Museumswirtschaft, und die Kinder sausen lassen. Ein innerer Dank geht an alle die dieses Erleben ermöglichen.

Sommerferien 2011/11

schliersee

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schmalznudelnessen

Wir sind den Berg hochgewandert, mit der Sommerrodelbahn wieder runtergebraust und anschließend haben wir Schmalznudeln im Museum verspeist. Ich genoss die Aussicht weiter strickend während meine Kinder sich im beinah heuvollen Stadl amüsiert haben. Fritzi, der kleine Stier wollte sich nicht zeigen und lag die ganze Zeit weit oben auf dem Hügel bei Mama. Aber  die Wollschweine Max und Lilli freuen sich immer über Besuch. Die Luft in den Bergen ist tatsächlich immer eine Wucht und haut uns aus den Socken. Zuhause angekommen schnell noch die Kinder waschen, das Heu aus dem Haar kämmen, ein schnelles Brot und dann sinken alle in ihre Betten. Dem Familienvater ist die gute Bergluft unterdessen vertraut und so sinkt er nicht ganz so erschlagen von Luft und Licht der Berge in die Federn.