Sonnwendfeuer

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Später lagen die aller kleinsten Menschen hier in Hör- und Reichweite im Sommerhaus. Schlummernd. Träumend von den feurigen Eindrücken des Abends.

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Rechts im hinteren Garten sind die Bäume mittlerweile riesengroß. In den Tagen meiner Kindheit waren sie Christbaumgroß. Manche von ihnen waren es tatsächlich vor langer Zeit. „Kinderwald“ hieß er damals und heißt er heute noch. Inzwischen spielen unsere Kinder in diesem großzügigen Garten. Eine wunderbare Abwechslung von der Enge unserer Reihnmittelhausentums, den winzigen Gärten, der nachbarschaftlichen „Nähe“ Das tut uns allen gut.

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Der Sohn kommt eine Runde Kuscheln.

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Auch hier wurden nachmittags Steinanhänger gewickelt.

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Bruderherz beim Klampfen. Take me down to the paradies city…

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Früher kletterte ich über das Dach hinauf zu meiner Tante. Das Fenster war für den Kater ein Spalt breit offen und ich konnte einsteigen. Seit meine Kinder die Geschichte hörten fasziniert auch sie das Dach und sie besteigen es, kucken von oben in die Weiten des Gartens. Der Kleinste von uns, mein Neffe, muss noch zuschauen.

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Opa zündet mit den Kindern das Feuer an.

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Sogar Glühwürmchen konnten die Kinder auf ihren kleinen Händen halten.