Sommerferien 2011/20

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Das ist eines der Gruppenbäder. Genau über dem Natursteinbecken ist ein Oberlicht. So kommt immer Tageslicht über den Waschtisch.

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Winzige Toiletten sind im Bad der Kinderkrippe. Sind sie nicht einfach zucker?!

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Das Foyer. Hier geht es zu den verschiedenen Gruppen und der Kinderkrippe.

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Alle schuften auf Hochtouren. Die Gartenbauer, die Bodenleger, Handwerker und Erzieherinnen mit Kindergarteneltern machen Sonderschichten damit am Montag der Kindergartenbetrieb aufgenommen werden kann. Restlos fertig wird nicht alles, aber mir scheint es ein kleines Wunder zu sein was in den vergangenen 6 Wochen hier alles gestemmt wurde.
Morgen gibt es noch einen Ferienpost und dann versuchen wir hier wieder den „Alltagsfaden“ aufzugreifen; Kindergarten- und Schulsachen werden gerichtet und gepackt und die Ferien werden aus den Kinderhaaren gewaschen. Ein schönes Wochenende wünsche ich!

Sommerfreien 2011/9

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So sieht es am Kindergarten heute noch aus. Aber schon bald werden wir auch draußen die Wände lasieren können und es wird so schön wie die Schulhäuser uns gegenüber.

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Die Zeit ist sehr belebt und kaum ein Tag verläuft so wie ich es morgens erwartet habe. Das macht gar nicht, es erfreut mich sogar denn es reichen sich hier sehr liebe Menschen die Klinke in die Hand. Gute Gespräche, Begegnungen, freundschaftliches Miteinander prägen diese Tage. Menschen die meinen Alltag seit Jahren kreuzen erlebe ich, durch das gemeinsame Schaffen, auf neue Weise und bin beglückt von den neu entdeckten Facetten. Ich mag es mit zusammen zu arbeiten, gemeinsam zu tun. Wie wohltuend einander in dieser Weise zu empfinden, kennenzulernen, weit über das Reden hinaus. Ich danke Euch die Ihr meine letzten zwei Wochen so reich gemacht habt!

Sommerferien 2011/5

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In den vergangenen Tagen habe ich mit einem harmonischen Team in unserem neuen Kindergarten gearbeitet. Morgens begannen wir den gemeinsamen Arbeitstag in einem kleinen Morgenkreis, stimmten uns gedanklich ein auf das was wir für den Kindergarten wünschen. Schon morgens war es am Boden 31 Grad warm. In den Höhen unter den Oberlichtern ging die Temperatur sicher auf 50 Grad hoch. Die Fußbodenheizung läuft ununterbrochen auf höchster Stufe weil der Estrich unbedingt rasch trocknen muss damit der Boden verlegt werden kann. Es wird alles knapp bis zum neune Schuljahr. So arbeiteten wir bei tropischen Temperaturen, klitschnass aber erfüllt von den wunderschönen Farben. Mehrere Schichten übereinander lasiert braucht es um Tiefe in die Wandflächen zu bekommen. Ungewöhnliche Farbkombinationen ergeben lebendige Wände. Dieses Arbeiten mit Mineralpigmenten fasziniert mich sehr. Obwohl das Streichen, welches zügig und ohne Unterbrechungen gehen muss, sehr intensiv ist (nach dem ersten Tag hatte ich sicher überall Muskelkater) macht es viel Freude. Am dritten Tag war ich sehr erschöpft, doch es ist ein Phänomen; das Team, die Athmosphäre, die Geisthaltung diese Farbigkeit setzen ungeahnte Kräfte frei. Heute habe ich kaum mehr Muskelkater, am Abend fühl ich mich lange nicht mehr so erschöpft. Ich verlängere täglich meinen Arbeitseinsatz. Es macht Freude! Mittags werden wir wundervoll versorgt. Monika Kink, unsere unersätzliche Schulküchenfee umsorgt uns alle. Am Nachmittag bringt sie uns sogar noch eine Ladung Eis in unsere Schwitzhöhle. Ja, wir haben es gut. Mit jedem Pinselstrich weitet sich die Verbundenheit mit diesem Kindergarten welcher für mich und meine Kinder in den ersten Jahren in Ismaning mein Zuhausegefühl war, uns getragen hat. Dieses Haus ist ist sichtbargewordene Liebe. Unermüdlich haben wunderbare Menschen dafür gearbeitet, Jahre, damit es soweit kommen konnte und unsere Kinder bald ein wunderschönes Haus bekommen. Morgen gehts weiter…